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1.500 Inspektionsmaschinen von Syntegon im Markt

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Erfolge sollte man feiern – vor allem in herausfordernden Zeiten. Und deshalb freuen wir uns sehr über rund 1.500 im Markt installierte Inspektionsmaschinen, von denen einige aktuell auch für die Sicherheit der Covid-Impfdosen sorgen. Das Erfolgsrezept lautet: langjährige Erfahrung kombiniert mit einer ordentlichen Prise Innovation.

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1.500 im Markt installierte Inspektionsmaschinen: Um diesen Meilenstein zu erreichen, bringen unsere Experten nicht erst seit gestern ihre Erfahrung und Kompetenz in zahlreiche Entwicklungen ein – und unterstützen genauso zahlreiche Kunden dabei, ihre Pharmazeutika mit manuellem, halb- und vollautomatischem Inspektionsequipment so sicher wie möglich zu machen.

Japan als Trendsetter

Ihren Ursprung hat die Inspektionstechnologie von Syntegon in Japan – dem Land, in dem der Markt eine Qualität fordert, die weit über die geltenden Regularien hinausgeht. 2012 übernahm die damalige Bosch Packaging Technology das Inspektionsgeschäft von Eisai Machinery. Ein logischer Schritt, hatte doch Bosch im Jahr 1985 bereits mit der Entwicklung der KLD Serie zur Hochspannungsrissprüfung auch in Europa ein Zeichen in punkto pharmazeutischer Sicherheit gesetzt.

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Manuelle visuelle Inspektion im Jahr 1961
Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk „Foto: Syntegon“

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Erste Automatische Inspektionsmaschine AIM275 – entwickelt im Jahr 1975
Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk „Foto: Syntegon“

Vor rund 45 Jahren entwickelte ein Geschäftsbereich von Eisai, aus dem später Eisai Machinery hervorging, in Japan die erste automatische AIM Inspektionsmaschine. Diese bildete gleichzeitig den Startschuss für die SD-Technologie zur Partikelerkennung, die aus vielen pharmazeutischen Produktionsstätten nicht mehr wegzudenken ist. Davor wurde in der Pharmaindustrie manuell inspiziert. Heute zeichnet sich ein vollkommen anders Bild: So lassen sich auf der höchst modularen AIM 8000 sowohl kameragestützte Inspektion als auch SD-Technologie in einer kompakten Maschine integrieren – womit Syntegon die Tradition hochleistungsfähiger und flexibler visueller Inspektion nahtlos fortführt.

Höchste Flexibilität für flüssige Pharmazeutika

In punkto Flexibilität setzt ein weiteres Mitglied der AIM-Familie neue Maßstäbe: Die kompakte AIM 3000 detektiert Partikel und kosmetische Behältnisdefekte auf nur einem Inspektionstisch. Zusätzlich ist die Maschine mit optionalem HVLD-Modul für die Dichtigkeitsprüfung von Behältnis- und Verschlusssystemen (CCIT) erhältlich. Doch damit nicht genug: Wie bei der in einer Kooperation mit Lighthouse Instruments entwickelten KHS ist auch die AIM 3000 mit laserbasierter Headspace-Analyse verfügbar.

Von Vials mit flüssigem oder lyophilisiertem Inhalt über Ampullen und Karpulen bis hin zu Spritzen: Es gibt kein Behältnis und kaum ein flüssiges Medikament, das nicht auf einer Inspektionsmaschine von Syntegon geprüft werden könnte. Auch in der Herstellung der neuartigen mRNA Covid-19 Vakzinen sind Inspektionsmaschinen von Syntegon im Einsatz. So hat unser Expertenteam in den vergangenen Monaten zahlreiche Projekte auf der ganzen Welt umgesetzt, die für höchste Produktqualität bei hohen Inspektionsraten sorgen.

Neuer Meilenstein: KI in der visuellen Inspektion

Zurzeit steht neben der Covid-Impfung ein weiteres brandaktuelles Thema auf unserem Entwicklungsplan: der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Inspektion pharmazeutischer Flüssigkeiten. So konnten wir unlängst das allererste KI-gestützte visuelle Inspektionssystem im Markt in einer vollautomatischen Kundenmaschine installieren und validieren. Auch hier ist unsere langjährige Erfahrung, sowohl in der visuellen Inspektion als auch in der Validierung von Software, Prozessen und Maschinen ausschlaggebend für den Projekterfolg – kombiniert mit der Kreativität und Innovationskraft unserer Experten. Diese arbeiten selbstverständlich an weiteren Innovationen und freuen sich darauf, sie Ihnen bald vorstellen zu können.

Interessiert an Produkten und Lösungen im Pharma-Bereich?

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Sprecher Produktkommunikation Pharma
Syntegon Technology

Patrick Löffel
Telefon: +49 7151 14 2732 
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