Nirgendwo zeigt sich die Dynamik der Süßwarenindustrie so deutlich wie im Jelly-Bereich: Farben und Formen scheinen keine Grenzen gesetzt. Ein anhaltender Trend: Mit Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln angereicherte Jellies.
Um in diesem Umfeld mithalten zu können, brauchen Hersteller einen Partner, der sie mit kreativen Ideen, umfassenden Systemlösungen und innovativen Technologien von Anfang an unterstützt. Seit über 90 Jahren vereint Makat Candy Technology, ein Unternehmen von Syntegon, diese Kompetenzen unter einem Dach – jetzt auch inklusive innovativer Küchentechnologien.
Die Jelly-Küche: innovative Ausrüstung für nachhaltige Produktion
Die Prozessanforderungen bei der Herstellung qualitativ hochwertiger Jellies sind hoch. Die Maschinen müssen präzise arbeiten und höchsten Hygienestandards entsprechen. Für diese Aufgaben liefert Makat das passende Portfolio. Für das kontinuierliche Dosieren und Mischen der wertvollen Zutaten und zur Bestimmung sehr kleiner Mengen eignen sich am besten volumetrische Dosier- und Mischstationen, die in Kombination mit Membranpumpen mit Durchflussregelung eine Dosiergenauigkeit von bis zu einem Prozent erreichen. Auch an Nachhaltigkeit ist gedacht: Durch den Einsatz des patentierten Rapidsolvers sind beim Lösen der Jellymasse Energieeinsparungen von bis zu 50 Prozent möglich. Das hygienische Design und die spezifisch angepasste CIP (Cleaning in place) Reinigung sorgen für höchste Hygienestandards.
Im Jelly-Bereich scheinen Farben und Formen keine Grenzen gesetzt – Hersteller entwickeln ständig neue, bunte Kreationen und benötigen dafür effiziente und flexible Prozesstechnik.
Ist die Suspension fertig gemischt, gelöst und für die Weiterverarbeitung vorkonditioniert, lässt sie sich je nach Kundenwunsch mit dem Pudergussverfahren oder durch puderloses Gießen formen. Für ersteres hat sich die Makat HLM (Hochleistungsmogul) auf dem Markt etabliert. Sie arbeitet dabei besonders präzise und gewährleistet dank des reproduzierbaren und genauen Gießergebnisses eine konstant hohe Produktqualität – ganz gleich, ob man 500 oder 6.000 Kilogramm Jellies pro Stunde gießen will. Die Stempel zur Ausprägung der Negativformen im Formpuder lassen sich dabei flexibel und einfach austauschen.
Vom Vitamin-Bärchen bis zum Collagen-Drop
Das puderlose Gießen eignet sich vor allem für die Produktion von Jellies, die mit Mineralien und oder Vitaminen angereichert werden. Jelly-Produzenten können so ein Endprodukt herstellen, das den Richtlinien für Nahrungsergänzungsmittel entspricht. Im Gegensatz zum traditionellen Pudergussverfahren wird die Jellymasse in spezielle wiederverwendbare Formen gegossen. Nach dem Gießen gelangen die Produktformen mit der Jellymasse durch einen integrierten Kühltunnel und werden hier auf die benötigte Ausformtemperatur gebracht.
Bei der Entscheidung, welches Verfahren sich für Ihre Gummi- und Jelly-Produkte am besten eignet, unterstützt Makat Süßwarenhersteller im Application Technology Center in Dierdorf von Anfang an. Kontaktieren Sie uns gerne!