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Lückenlose Transparenz: innovative Track and Trace-Lösungen für die Nahrungsmittelindustrie

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Produktfälschungen sind in fast allen produzierenden Branchen ein hochaktuelles Thema – Forderung nach klaren Herkunftsnachweisen werden immer lauter. Gerade angesichts immer neuer Skandale um gefälschte oder verunreinigte Lebensmittel gilt es, schnellstmöglich aktiv werden, um das Vertrauen in die eigene Marke zu festigen und teure Rückrufaktionen zu vermeiden.

Viele Behörden in großen Absatzmärkten wie China, Russland oder den USA befassen sich zudem aktuell mit neuen Regularien speziell für die Rückverfolgbarkeit von Nahrungsmitteln. Treten diese in Kraft, müssen auch Produzenten aus anderen Regionen die Vorgaben erfüllen, um ihren Marktzugang zu sichern.

Zudem sind Track and Trace-Lösungen vielseitig einsetzbar: Als Marketingtool können sie das Vertrauen der Verbraucher stärken und über innovative Werbe- und Gamification-Maßnahmen sogar die Interaktion mit den Konsumenten fördern. Auch bei der Kontrolle und Transparenz von Herstellungs- und Logistikprozessen liefern Serialisierungslösungen wichtige Daten. Serialisierung bietet also sowohl Verbrauchern als auch Herstellern die gewünschte Transparenz vom Bauernhof bis auf den Teller.

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Offene Systeme für maximale Flexibilität

Die Implementierung eines Track and Trace Systems stellt Nahrungsmittelhersteller allerdings vor etliche Herausforderungen. Dazu gehören die nötigen Investitionen in eine Track and Trace-Lösung trotz des allgegenwärtigen Kostendrucks, sowie der potenzielle Zeitdruck, sollten Länder kurzfristig neue Regularien einführen. Hinzu kommen die technischen Hürden: Hersteller benötigen das erforderliche Equipment wie Serialisierungsmodule, Drucker, Laser und Kameras. Und doch lohnt sich die frühzeitige Beschäftigung mit dem Thema: Wer von Beginn an mit einem erfahrenen Partner zusammenarbeitet, spart Zeit, erhält eine bedarfsgerechte Lösung und ist für kommende Anforderungen gewappnet.

Zunächst sind kurz- und langfristigen Erwartungen an das neue System zu analysieren. Besonders wichtig sind die Skalierbarkeit und eine möglichst hohe Flexibilität für veränderte Anforderungen. Als Mitglied im Steuerungskreis der Open-SCS setzt Syntegon auf interoperable, standardisierte Schnittstellen. Wer sich gleich für eine offene Lösung entscheidet, vermeidet den sogenannten Lock-In Effekt und bekommt eine Software, die mit verschiedensten Programmen kompatibel ist. Darüber hinaus lässt sich Track and Trace-Software hervorragend mit Industrie 4.0-Anwendungen einsetzen.

Erfahrung als Schlüssel zum Erfolg

Neben der Offenheit von Serialisierungslösungen ist die Erfahrung ausschlaggebend für eine erfolgreiche Implementierung. Syntegon hat weltweit bereits über 500 Track and Trace-Projekte umgesetzt, allen voran in der stark regulatorisch getriebenen Pharmabranche. Dieses Know-how kommt Kunden aus der Nahrungsmittelindustrie zugute, die Zugriff auf kosteneffiziente Einsteigerlösungen, Hochgeschwindigkeitslinien sowie hochkomplexe, vollständig validierbare Turnkey-Lösungen haben. Die Track and Trace-Lösungen lassen sich zudem nahtlos auf sämtlichen Leveln und über alle Schnittstellen hinweg in bestehende Systemlandschaften integrieren. Zusätzlich kann Syntegon Unternehmen auch mit Upgrades und Aggregationslösungen unterstützen. So kann jedes Serialisierungssystem flexibel mit den Anforderungen wachsen.

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