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Süßer Klassiker innovativ und nachhaltig verpackt

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Im Jahr 2016 präsentierten Syntegon (ehemals Bosch Packaging Technology) und der Papierhersteller BillerudKorsnäs die weltweit erste Lösung zum staubdichten Verpacken trockener Nahrungsmittel. Dabei wurde die bewährte Schlauchbeutel-Technologie von Syntegon mit einem nachhaltigem Verpackungsmaterial kombiniert. Das Ergebnis: die PME-Verpackungsmaschine mit ZAP-Modul und Axello® ZAP-Papier.

 

Sowohl der partielle Auftrag des Siegelmediums für hermetisch dichte Papierverpackungen als auch die Eigenschaften des speziell für diese Anwendung entwickelten Papiers, schützen das Produkt entlang der gesamten Lieferkette vor dem Eindringen von Staub sowie vor Verunreinigungen nach Abschluss des Verpackungsprozesses. Dank der Kombination aus der einzigartigen Formschulter zur schonenden Papierverarbeitung und der verbesserten mechanischen Eigenschaften des Axello® ZAP-Papiers bietet diese Lösung eine optimale Leistung und spart gleichzeitig Produktionskosten. Im Vergleich zu herkömmlichem Papier wesentlich strapazierfähiger, behält das Axello® ZAP-Papier trotzdem dessen natürliche Eigenschaften und Vorteile bei – vom Rohstoff bis zur Wiederverwertung.

pfeifer-langen

Pfeifer & Langen GmbH & Co. KG, mit 2.500 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 800 Millionen Euro in 2019, war der erste Kunde der PME 4001 ZAP Maschine.

"Diese Lösung bietet zwei wesentliche Vorteile
– ein optimales Kundenerlebnis durch die Verwendung
eines natürlichen Verpackungsmaterials
und eine Effizienzsteigerung an der Produktionslinie."

Ulrich Jansen
Marketingdirektor bei Pfeifer & Langen

Seit längerem war das Familienunternehmen auf der Suche nach einer Alternative zum filmbasierten Verpackungsmaterial, die sowohl Produktschutz im Vergleich zu Standard-Papierverpackungen als auch Markenpositionierung am Point-of-Sale verbessert. Neben diesen Punkten konnte die PME 4001 ZAP Maschine die Produktionsgeschwindigkeit im Vergleich zur früher verwendeten Schlauchbeutelmaschine beinahe verdoppeln und durch den Wechsel von PET/PE-Folie auf Monomaterial-Papier geringere Materialkosten und kürzere Markteinführungszeiten erzielen.

„Die Resultate sind wirklich beeindruckend. Es handelt sich um eine Maschine, von der wir seit Jahren geträumt haben. Jetzt, wo ich den Beutel in Händen halte, bin ich überzeugt, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben“, so Ulrich Jansen abschließend.

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