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Syntegon senkt Emissionen und setzt auf erneuerbare Energie

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Umwelt- und Klimaschutz sind große globale Herausforderungen. Laut WWF (World Wide Fund For Nature) stellen wirtschaftliche Aktivitäten weltweit einen der Kerntreiber des Klimawandels dar. Eine gesunde Umwelt und der schonende Umgang mit Ressourcen sind jedoch Voraussetzungen für eine langfristig stabile wirtschaftliche und soziale Entwicklung.

Syntegon leistet nicht nur durch nachhaltige Verpackungslösungen einen Beitrag für ein besseres Leben, sondern achtet verantwortungsvoll auf die Auswirkungen seines unternehmerischen Handelns. Wir schonen Ressourcen, indem wir Energieverbräuche, Emissionen und Abfälle so gering wie möglich halten werden.

Kontinuierliche Reduzierung der CO2-Emissionen

Im vergangenen Jahr hat Syntegon seine CO2-Emissionen um 9 Prozent gesenkt. „Wir gehen davon aus, dass die Einsparungen auch unabhängig von den positiven Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Umwelt bei mehr als 5 Prozent liegen“, so Martin Doelling (Heath, Safety und Environment Manager). Wirkungsvolle Maßnahmen wie der Austausch von Leuchtstoffröhren durch energieeffiziente, automatisch gesteuerte LEDs in den Fertigungs- und Montagehallen sowie Optimierungen im Bereich energieeffizientere Gebäudetechnik haben einen erheblichen Beitrag dazu geleistet. Seinem Ziel, die CO2-Emissionen bis ins Jahr 2025 um insgesamt 25 Prozent zu senken, rückt Syntegon damit einen großen Schritt näher.

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Umstieg auf erneuerbare Energiequellen

Bereits 42 Prozent der im Jahr 2020 bei Syntegon verwendeten Energie stammt aus erneuerbaren Quellen wie Biogas, Geothermie oder Ökostrom. Durch Ausweitung der Wärme aus erneuerbaren Energiequellen plant Syntegon für 2021 bereits mit einem Anteil von 48 Prozent. Betrachten wir ausschließlich den Bereich Elektrizität, liegt Syntegon bereits heute bei einem Anteil von deutlich über 60 Prozent zertifiziertem Ökostrom. Für unsere Standorte in Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden beziehen wir zu 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen.

Der Anteil an eigenerzeugtem Strom aus erneuerbaren Energiequellen, insbesondere der Photovoltaik spielt in der CO2-Strategie von Syntegon eine wichtige Rolle. Derzeit planen zahlreiche Produktionsstandorte Photovoltaikanlagen, deren erzeugten Strom sie größtenteils direkt nutzen wollen. „Damit verbessern wir nicht nur unsere CO2-Bilanz, sondern erhöhen auch den tatsächlichen Anteil von Grünstrom“, so Martin Doelling.

Abfall als Wertstoff

Der Anteil verwerteter Abfälle am gesamten Abfallaufkommen von Syntegon ist im letzten Jahr um 9 Prozent gestiegen. Die unternehmensweite Verwertungsquote liegt somit bei 91 Prozent. Um eine optimale Wiedergewinnung von Wertstoffen zu gewährleisten, soll dieses Niveau weltweit weiter gesteigert werden. „Entscheidend ist, den Abfall als Wertstoff zu begreifen und für jede Abfallfraktion die optimale Verwertung zu identifizieren“, so Martin Doelling.

Darüber senkt Syntegon sein Abfallaufkommen weltweit. Einige Standorte haben Initiativen gestartet, um ihren Anteil dazu beizutragen. Ein Beispiel ist die Abschaffung von Plastikbechern in den Büros der Standorte Beringen, Crailsheim und Waiblingen sowie in den Fertigungs- und Montagehallen.

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Sprecher Unternehmenskommunikation

Patrick Löffel
Telefon: +49 7151 14 2732 
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