- Zusätzliche 4.000 Quadratmeter Produktions- und Lagerflächen für eine effiziente Fertigung.
- 1.500 neue Quadratmeter moderne Arbeitsräume zur gemeinsamen Nutzung und gezielten Kundenbetreuung.
- Reduzierter CO2-Fußabdruck durch Wärmepumpen, LED-Beleuchtung und Photovoltaik.
- Ideale Bedingungen für nahtlose Prozesse, innovative Technologien und nachhaltige Lösungen.
Weert/Niederlande, 13. Februar 2025. Am 7. Februar hat Syntegon seinen ausgebauten Standort in Weert mit der Eröffnung eines neuen Bürogebäudes und zusätzlichen Produktionsflächen neu eingeweiht. Der Ausbau ermöglicht mehr Produktions- und Arbeitsflexibilität, eine stärkere Kundenorientierung und die Unterstützung der allgemeinen Nachhaltigkeitsziele der Gruppe. Der Umbau des Standorts begann Mitte März 2023 und ist nun offiziell abgeschlossen. Torsten Türling, CEO von Syntegon, und Ann Cuylaerts, Executive Vice President Food Vertical, sowie Paul Derckx vom Hauptauftragnehmer DGA Derckx BV nahmen an den Feierlichkeiten teil.
Der moderne Arbeitsbereich am Standort Weert bietet ein hochmodernes Umfeld mit Besprechungsräumen, Kaffee-Lounges und eigenen Konferenzräumen.
„Effizientere Prozesse, Reduzierung des CO2-Fußabdrucks und eine modernere Arbeitsumgebung waren die maßgeblichen Gründe für dieses Projekt. Wir freuen uns darauf, unsere Kunden in dieser hochmodernen Umgebung zu begrüßen“, begeistert sich Geschäftsführer Frank van Kuijk. „Außerdem bieten wir unseren Mitarbeiter:innen nun einen motivierenden Arbeitsplatz, der die funktionsübergreifende Zusammenarbeit fördert, sowie ideale Bedingungen für persönliches Wachstum“, fügt van Kuijk weiter an. Torsten Türling, Chief Executive Officer der Syntegon-Gruppe, betont: „Dieses neue Gebäude stellt einen Meilenstein im Wachstum von Syntegon dar. Es verkörpert unseren Einsatz für Innovation, Zusammenarbeit und eine hohe Zufriedenheit unserer Kunden und Mitarbeiter:innen.“
Reibungslose Prozesse
Ein Umdenken bei der Nutzung der bestehenden Gebäude und kürzere Wege waren ein zentrales Anliegen und ein wichtiger Bestandteil des gesamten Standortumbaus. Alles mit dem Ziel, reibungslose Prozesse zu schaffen, die den Kundenanforderungen bestmöglich gerecht werden. Künftig wird Syntegon unter einem Dach Verpackungsmaschinen herstellen, montieren sowie prüfen und versenden. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen in neue Lager- und Produktionsanlagen mit einer Gesamtfläche von 4.000 Quadratmetern investiert, die die Fertigungskapazitäten des Standorts flexibel erweitern. Ein Teil der neuen Produktionsfläche kann für die Prüfung oder die Herstellung von Verpackungslösungen genutzt werden, wodurch die Produktion erheblich gesteigert wird. Die größere Deckenhöhe der Produktionsanlage von 11 Metern bietet reichlich Platz für große Bauten.
Bislang betrieb Syntegon in Weert drei Gebäude für unterschiedliche Zwecke: Zwei davon dienten der mechanischen Fertigung – ein Customer Experience & Innovation Center sowie Büroräume im Nordwesten des Standorts, in der Nähe des Hauptkanals von Weert. Ein drittes Gebäude im Südosten des Werks, in der Nähe einer Hauptverkehrsader, diente der Endmontage und als Lager.
Der ausgebaute Standort Weert profitiert von einer optimierten Logistik, einer größeren Nähe zwischen den verschiedenen Fertigungsschritten und einer vertieften Zusammenarbeit.
Reduzierung des CO2-Fußabdrucks
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Umbaus ist der Energieverbrauch des Standorts. Syntegon will seinen gesamten CO2-Fußabdruck bis 2030 um 50 Prozent gegenüber 2019 reduzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, hat der Standort Weert wichtige Hebel identifiziert, die beim Standortausbau berücksichtigt wurden. „Dank der neuen Standortstruktur sehen wir das Potenzial, unseren Gasverbrauch um bis zu 60 Prozent zu senken. Dies würde zu einer jährlichen CO2-Reduktion von 240 Tonnen beitragen“, betont Frank van Kuijk. Das Gas, das wir derzeit in der Endmontagehalle verbrauchen, wird durch Heizenergie von Wärmepumpen in den Produktions- und Bürogebäuden ersetzt. In Kombination mit LED-Beleuchtung und einer Photovoltaikanlage will Syntegon mittelfristig den Anteil erneuerbarer Energien am Standort Weert schrittweise erhöhen – für eine nachhaltige Zukunft.
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Eine moderne Arbeitsumgebung
Aus sozialer Sicht bringt die Zusammenlegung der Funktionen noch einen weiteren Vorteil: „In der neuen Umgebung steht allen Mitarbeiter:innen ein gemeinsamer Gesellschaftsraum neben unserem Bürokomplex zur Verfügung, wo sie Kolleg:innen aus anderen Abteilungen treffen. Das wird uns helfen, den Austausch vor Ort zu stärken, unsere Zusammenarbeit als Team zu vertiefen und weiter zu wachsen“, freut sich Frank van Kuijk. Syntegon hat außerdem in neue Büros mit einer Gesamtfläche von weiteren 1.500 Quadratmetern investiert. Das moderne Gebäude mit Blick auf den Kanal wird auch Arbeitsbereiche zur gemeinsamen Nutzung umfassen. Damit bieten wir unseren Mitarbeiter:innen einen einladenden Bereich, der mit Glaswänden, eigenen Konferenzräumen und Kaffee-Lounges die Anforderungen an einen modernen Arbeitsplatz erfüllt. Außerdem wird die Interaktion mit den Kunden gefördert. Das Bürogebäude ist mit dem bestehenden Customer Experience & Innovation Center verbunden, was die Kundenorientierung von Syntegon unterstreicht.